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Von Schneekönigen, kalten Schultern …

… und anderen deutschen Redewendungen

Das Jahr 2018 ist schon nicht mehr ganz so neu und unsere guten Vorsätze, sofern wir denn welche gefasst haben (und insgeheim fassen wir doch immer welche – auch wenn viele  das Gegenteil behaupten), werden nun langsam in die Tat umgesetzt oder warten ungeduldig darauf.

Viele unserer Kunden haben sich vorgenommen, das Deutschlernen wieder in Angriff zu nehmen, und der Winter ist die ideale Jahreszeit, sich dem Lernen zu widmen, sie dürfen nur keine kalten Füsse bekommen. Bevor aber die guten Vorsätze schon wieder Schnee von gestern sind, bereiten wir bei Babylonia uns darauf vor, Texte, Themen und spannende Grammatikübungen bereitzuhalten, denn wir lassen unsere Schüler und Schülerinnen nicht in der Kälte stehen, zeigen ihnen auch nicht die kalte Schulter, und wir wollen schon gar nicht, dass irgendjemand im Unterricht denkt: Das ist ja kalter Kaffee.

Natürlich läuft es dem einen oder anderen schon mal kalt den Rücken herunter beim Anblick all der Dative und Akkusative, Passivformen, Konjunktionen und Präpositionen, aber diese Herausforderungen lassen uns nicht kalt, und wir freuen uns mit unseren Schülern wie die Schneekönige, wenn sich die ersten Erfolge einstellen.

Grammatik und Wortschatz in Redewendungen verpackt, helfen beim Lernen und machen einfach Spass. Wie wäre es also mit einer Lektion zum Thema Winter und Kälte? Unseren Teilnehmenden könnte es ganz warm ums Herz werden, wenn sie den Satz „Mir ist kalt“ variieren können mit „saukalt, affenkalt, schweinekalt, ….“.

Also wir machen schon mal den Kaffee warm, stellen Getränke kalt und freuen uns auf alle, die mit uns und bei uns Deutsch lernen.

Viele sonnige Wintergrüsse

Ulrike J. Wolff und Stefanie Brunner